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Daunenjacken für Damen in Outdoor-Sport & Alltag
Frauen frieren an kalten Tagen leichter als Männer. Weil sich Damen-Daunenjacken durch feminines Design und durchdachte Schnitte sowohl für den Alltag, als auch für den Bergsport eignen, sind Damenmodelle für Frauen einfach die bessere Wahl. Die feine, leichte Daunenfüllung hält die Körperwärme sehr effektiv am Körper und isoliert zuverlässig vor klirrender Kälte.
Nicht jede Daunenjacke ist gleich warm
Für die Füllung von Daunenjacken für Damen gibt es unterschiedliche Daunenqualitäten. Ein Kriterium dabei ist die Bauschkraft, die in cuin angegeben wird. Je höher der Wert, desto besser isoliert die Daune im Verhältnis zu ihrem Packmaß und Gewicht. Daunenfüllungen mit einem niedrigeren Wert benötigen für die gleiche Wärmeleistung eine höhere Füllmenge. Die Daunenjacke wird dadurch dicker, voluminöser und schwerer.
Ähnlich verhält es sich mit dem Mischungsverhältnis von Daunen und Stützfedern. Ein Wert von 90/10 bedeutet hier, dass die Füllung zu 90 Prozent aus Daunen und zu zehn Prozent aus Federn besteht. Je kleiner der Federanteil, desto, leichter, hochwertiger und auch teurer ist in der Regel die Daune.
Daunenjacken für Damen punkten mit geringem Gewicht
Hinsichtlich Daunenfüllung und Ausstattung unterscheiden sich Daunenjacken für Herren kaum von denen für Damen. Die schlankere, auf die weibliche Anatomie abgestimmte Schnittgestaltung hält die Wärme zuverlässig am Körper. Hochwertige Daunenjacken für Damen überzeugen zudem durch ein federleichtes Design.
Speziell für sportliche Einsätze lohnt sich bei Daunenjacken der Blick auf das Detail. Feuchtigkeit ist der größte Feind einer Daunenfüllung, daher kommen Daunenjacken beim aktiven Sport meist nur dann zum Einsatz, wenn es wirklich kalt genug ist. Zum Beispiel bei Hochtouren oder Expeditionen. Manche Sport-Daunenjacken für Damen bieten zusätzlich Belüftungsreißverschlüsse unter den Armen oder kombinieren - je nach Anspruch der jeweiligen Körperzone - Daunen- und Kunstfaserfüllungen. Eine Imprägnierung verhindert zudem, dass sich Oberstoffe und/oder Daunen mit Feuchtigkeit vollsaugen und schwer werden.
Schwarz, weiß, rot oder gelb: Macht das einen Unterschied?
Daune ist ein Naturprodukt und nur sehr selten rein weiß. Daher kann es besonders bei Daunenjacken mit leichten und dünnen Oberstoffen vorkommen, dass das natürliche Grau oder Braun von Daunen und Stützfedern durchscheint. Speziell bei sehr hellen Oberstoffen sorgt dies manchmal für eine melierte Optik. Wer sich daran stört, greift lieber zu dunkleren Farbvarianten.