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Regenhose fürs Fahrrad: Was ist der beste Regenschutz fürs Fahrrad?

Egal ob Du mit dem Fahrrad zur Arbeit fährst oder eine anspruchsvolle Tour in den Bergen planst, vor einer Sache bist Du nie sicher: Regen. Damit Dir nasse Witterung nichts anhaben kann, bereitest Du Dich am besten mit einer Regenhose fürs Fahrrad vor. Dabei gibt es mehrere Varianten, die Du nutzen kannst:

• Überziehhose fürs Fahrrad: Diese Regenhose hast Du dank des kleinen Faltmaßes immer im Rucksack dabei. Beginnt es zu regnen, ziehst Du sie mittels der großzügigen Bündchen über Deine normale Radhose und schon bist Du sicher vor dem Regen.
• Wasserdichte Fahrrad-Regenhose: Daneben gibt es Regen-Fahrradhosen, die von vornherein wasserdicht oder zumindest wasserabweisend sind. Das kann allerdings Abstriche bei der Atmungsaktivität bedeuten. Sie eignen sich daher eher für Alltagsfahrer, die mit kurzen Schauern rechnen müssen, als für ambitionierte Alpinsportler.
• Gamaschen: Gamaschen werden auch als Überschuhe bezeichnet. Du ziehst sie über die Schuhe und sie sorgen dafür, dass Dir kein Spritzwasser von oben in die Schuhe läuft und die Knöchel trocken bleiben. Oder Du nutzt gleich eine Fahrrad-Regenhose mit Schuhschutz.

Wann ist eine Fahrrad-Regenhose wasserdicht?

Ob eine Regenschutzhose fürs Fahrrad wasserdicht ist, erkennst Du an der auf dem Etikett angegebenen Wassersäule. Ab einer Wassersäule von 1.300 Millimetern gelten Fahrradhosen für den Regen als wasserdicht. Hartgesottenen Bikern empfehlen wir allerdings einen höheren Schutz von mindestens 6.000, besser noch 10.000 Millimetern. So hältst Du auch starkem Regen stand. Eine Fahrrad-Regenhose mit GORE-TEX-Membran erreicht sogar bis zu 28.000 Millimeter Wassersäule – da bleibt sicher alles trocken.

Was bringt eine kurze Regenhose fürs Fahrrad?

Für den Weg zur Arbeit ist eine kurze Fahrrad-Regenhose wahrscheinlich weniger geeignet. Sie eignet sich eher für Biker, die sportlich fahren und auch bei schlechter Witterung mit kurzer Fahrradhose unterwegs sind. Mit einer kurzen Regenhose schützen sie ihre Radlershorts vor der Nässe, jedoch ohne an Atmungsaktivität zu verlieren. Die nicht bedeckten Beine dürfen dabei ruhig nass werden – sie trocknen ja in wenigen Minuten wieder.

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