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Geschwindigkeit und Fitness am Berg

Leki: Schnell noch 1.000 Höhenmeter nach Feierabend

3 Minuten Lesezeit
Schnelles Berggehen oder Fast Hiking – ein Trend, den jeder seit Jahren in den Bergen beobachten kann. Doch was genau ist dieses Turbowandern eigentlich? Nicht Trekking oder wandern, auch kein Trail Running, sondern die Mischung aus beiden. Leki hat mit Bergführern, Meinungsbildnern, Bergsteigern und Ärzten gesprochen und ist dem neuen Phänomen am Berg auf der Spur gegangen.

Wie Geschwindigkeit und Fitness den Bergsport verändern

Betti, Grafikdesignerin aus Salzburg liebt es in den Bergen unterwegs zu sein. Auf Instagram folgen ihr 18.000 Follower, die sie regelmäßig mit in die Berge nimmt. In den letzten Jahren hat sie auf jeden Fall an sich eine sportliche Veränderung wahrgenommen: „Ich bin bergauf etwas schneller geworden. Stöcke nutze ich seit eh und je. Die Länge der Touren hat sich auch verändert, weil einfach die Ziele größer wurden und natürlich hat sich auch die Kondition etwas verbessert.“ Das liegt ihrer Meinung nach auch an der nun weltweit beliebten Sportart Trailrunning, an der auch sie Gefallen gefunden hat. „Wie bei vielen Sportarten geht es irgendwann um „höher – schneller – weiter“. Allerdings kann ich mich da absolut nicht ausnehmen – auch ich bin gerne mit leichtem Gepäck unterwegs und liebe es, dass man damit in kurzer Zeit wirklich weit kommt“, verrät Betti.

Die Meinung der Profis

Aus ärztlicher Sicht: Stöcke sind sinnvoll

Auch aus ärztlicher Sicht sind Stöcke sinnvoll, wie unter anderem Dr. med. Frank O. Steeb, Orthopäde aus Stuttgart und Dr. med. Micha Bahr aus Ingolstadt bestätigen. „Der Einsatz von Stöcken kann beim Bergaufgehen die Beinarbeit unterstützen und durch den Schwung beim Bergabgehen die erhöhte Gewichtsbelastung vor allem auf Hüft-, Knie- und Sprunggelenke sowie auf die Muskulatur reduzieren“, erklärt Steeb. Im Endeffekt läuft man mit Stöcken wie ein Vierbeiner. „Man läuft mehr im Körpermittelpunkt, benutzt die Arme mit und hat somit einen gleichmäßigen Muskelaufbau. Durch die gekreuzten Bewegungen wird zusätzlich die Hirnleistung gesteigert, was einen guten Trainingseffekt erzeugt“, erläutert Bahr. Doch was macht den Unterschied beim Fast Hiking? Bahr erklärt: „Mit hoher Geschwindigkeit über gemischte Untergründe zu laufen fordert den Gleichgewichtssinn und die Propriozeption, das sind feine Sensoren in der Haut und in der Muskulatur, die angeregt werden.“

Leki erfüllt die Anforderungen der neuen Zielgruppe

Aus allen Gesprächen ergibt sich eine klare Tendenz: die Menschen am Berg werden schneller. Dabei geht es sowohl um den Hobbysportler, als auch um den Profi Alpinisten. Das schnelle Berggehen stellt dabei eine perfekte Möglichkeit dar, sich am Berg fit zu halten um alle weiteren Herausforderungen zu meistern. Leki hat für die Anforderungen dieser neuen Zielgruppe die Produktkategorie Cross Trail entwickelt. Alle Produkte sind mit dem Cross Shark Griff ausgestattet, dieser verbindet die Geschwindigkeit des Trailrunnings mit dem Komfort eines Trekkinggriffs. Die Systemschlaufe bietet maximale Kraftübertragung und damit Schub beim Aufstieg. Das schnelle Ein- und Ausklicken ist ideal bei wechselhaftem Gelände oder für den schnellen Zugriff auf die Ausrüstung. Aus der Kollektion stechen der MCT 12 Vario Carbon und der MCT Superlite Carbon als Vario- und Fixlängenoption heraus. Der MCT Superlite Carbon ist mit nur 158g der leichteste Stock der Cross Trail Kollektion. Der MCT 12 Vario Carbon ist mit einem längenverstellbaren CLD System (Core Locking Device) ausgestattet.

Der MCT 12 Vario Carbon ist 200 Gramm leicht

Leki

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