Auf dem „Grenzgänger“ folgt man sechs Etappen lang stets der österreichisch-deutschen Grenze und wandelt zwischen lieblichen Wiesen, kühlen Bergseen und hochalpiner Gebirgslandschaft. Eine anspruchsvolle Mehrtagestour mit Hüttenübernachtungen im Herzen der Allgäuer Alpen.
Erika hat für Dich die Etappen ihrer Tour zusammengefasst und uns ihre schönsten Schnappschüsse zukommen lassen.
Etappe 1: von Schattwald zur Willersalpe
Aufstieg von Schattwald in Richtung Willersalpe. Bestens hergerichtete und markierte Wege sorgen dafür, dass man entspannt wandern kann.
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Erika Dürr
Aufstieg von Schattwald in Richtung Willersalpe.
Nach dem ersten Gipfel (Bschießer, 2.000m) geht es in Richtung Ponten.
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Erika Dürr
Weiter geht es Richtung Ponten.
Die letzten Meter zum Ponten (2.045m) sind etwas ausgesetzt, können aber ausgelassen werden.
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Erika Dürr
Leicht ausgesetzter Aufstieg zum Ponten, 2.045m.
Die erste Etappe ist geschafft. Die Willersalpe ist urig, die Zeit scheint auf dieser Sennalpe still zu stehen.
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Erika Dürr
Ankunft auf der Willersalpe.
Etappe 2: von der Willersalpe zur Landsberger Hütte
Am nächsten Morgen geht es über die ausgesetzte Variante über das Rauhorn in Richtung Schrecksee und weiter zur Landsberger Hütte.
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Erika Dürr
Ziel der zweiten Etappe ist die Landsberger Hütte.
Eine zauberhafte Überraschung. Nach dem Abendessen auf der Landsberger-Hütte bläst ein junger Musiker gekonnt das Alphorn.
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Erika Dürr
Ein Alphornbläser auf der Landsberger Hütte.
Etappe 3: über den Jubiläumsweg zum Prinz Luitpold Haus
Kurze ausgesetzte Passagen sorgen für Abwechslung auf dem Jubiläumsweg. In der morgendlichen Kühle geht es über den malerischen Jubiläumsweg zum Prinz Luitpold Haus.
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Erika Dürr
Kurze ausgesetzte Passagen auf dem Jubiläumsweg.
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Erika Dürr
Doch auch über die saftigen Allgäuer Wiesen geht es.
Die Bockkarscharte wirkt speziell bei Mittagshizze lang aber irgendwann ist auch die geschafft. Nur noch wenige Meter und das Prinz Luitpold Haus kommt in den Blick.
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Erika Dürr
Lang, aber sie lohnt sich: die Bockkarscharte.
Angekommen am Prinz Luitpold Haus. Die kleine Lache neben dem Prinz Luitpold Haus sorgt für willkommene Abkühlung, während sich um uns herum Gewitter aufbauen.
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Erika Dürr
Blick aufs Prinz Luitpold Haus.
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Erika Dürr
Der kleine Wellnessbereich bietet Platz zum entspannen und einen herrlichen Ausblick.
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Erika Dürr
Das Prinz Luitpold Haus im Abendlicht bei Obheiterstimmung.
Etappe 4: auf den Hochvogel
Abermals eine Variante: Im Sonnenaufgang geht es auf den Hochvogel. Rund um den Hochvogel gelangt man dann vollends in hochalpines Gelände.
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Erika Dürr
Start bei Sonnenaufgang.
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Erika Dürr
Hochalpines Gelände rund um den Hochvogel.
Etappe 5: auf den Schneck
Nach einer Nacht im urigen Hinterhornbach geht es abermals hinauf. Der Schneck mit seiner markanten Form und seinem extrem ausgesetzten Gipfelgrat ist eine optionale Variante. Nach dem Abenteuer am Schneck geht es zurück zum Prinz Luitpold Haus.
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Erika Dürr
Der Schneck mit seiner markanten Form.
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Erika Dürr
Rückweg zum Prinz Luitpold Haus.
Abstieg vom Prinz Luitpold Haus, vorbei an wunderschönen Wasserfällen.
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Erika Dürr
Der Abstieg führt vorbei an Wasserfällen.
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Erika Dürr
Und mit etwas Glück einer kleinen Stärkung am Wegesrand.
Etappe 6: von Hinterstein über den Iseler
Die letzte Etappe wartet. Von Hinterstein geht es hinauf zum Gipfel des Iselers (1.876m). Noch ist wenig los, später werden diesen Ort Klettersteiggeher übernehmen. Vom Iseler geht es auf herrlichen Pfaden noch ein letztes Mal über einen Grat.
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Erika Dürr
Die letzte Etappe.
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Erika Dürr
Am Gipfel des Iselers (1.876m).
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Erika Dürr
Die letzte Etappe der Mehrtagestour überzeugt noch einmal mit grandiosen Ausblicken auf die Allgäuer Alpen.
Auf der letzten Etappe fällt der Blick auf die Gipfel des ersten Tages (Bschießer und Ponten).
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Erika Dürr
Der letzte Tag endet mit Blick auf den Startgipfel der Tour.