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Schöner Schein

Stirnlampen im Test: 4 Allround-Modelle im Vergleich

9 Minuten Lesezeit
Du bist auf der Suche nach der Eine-für-Alles-Stirnlampe, die Dich auf allen Outdoorabenteuern begleitet? Unser Technikexperte Arnold hat sich vier aktuelle Allround-Modelle für Dich angesehen.

Hinweis: Dieser Testbericht stammt aus dem Jahr 2022. Die hier getesteten Modelle gibt es unverändert im Bergzeit Shop. Wir haben den Beitrag im Juli 2023 überarbeitet.

Stirnlampen sind ein Ganzjahresthema – speziell, was die Allrounder unter ihnen angeht. Ob Wochenendtrip mit dem Campervan, Übernachtung auf der Berghütte oder ein langer Tag draußen beim Sporteln: Für mich gehört eine Stirnlampe immer in den Rucksack.

Ich habe vier Stirnlampen von Silva, Black Diamond, Petzl und Ledlenser unter die Lupe genommen und zeige euch, was sie unterscheidet und für welche Einsatzbereiche sie am besten geeignet sind.

💡 Diese vier Stirnlampenmodelle wurden getestet

Alle Stirnlampen im Test haben eine Leuchtkraft von 400 bis 550 Lumen und werden vom jeweiligen Hersteller als „Allrounder“ bezeichnet.

Lumen, Leuchtdauer, Gewicht – Dich interessieren die technischen Daten? Hier geht’s direkt zur Vergleichstabelle der vier getesteten Stirnlampen.

Die Silva Explore 4 im Test

Leicht und kompakt – das eher simple Modell Explore 4 von Silva ist die erste der vier getesteten Stirnlampen. Was kann das Leichtgewicht?

Erster Eindruck

Der große seitliche Einschaltknopf am tonnenförmigen Gehäuse sorgt bei der Silva Explore 4 für eine denkbar einfache Bedienung – auch mit Handschuhen. Das ist bei weitem keine Selbstverständlichkeit und ein Alleinstellungsmerkmal. Von den vier getesteten Lampen schießt Silva den “Plug-Play”-Pokal ab – aufgesetzt und losgelegt!

Der praktische Packsack schützt die Explorer 4 vor Schmutz und Kratzern.

Arnold Zimprich

Der praktische Packsack schützt die Explorer 4 vor Schmutz und Kratzern.


Der praktische Packsack schützt die Explorer 4 vor Schmutz und Kratzern.

Arnold Zimprich

Das tonnenförmige Gehäuse mit großem Knopf macht die Bedienung der Stirnlampe einfach.


Die Details

Das Gehäuse wird von einem breiten, komfortablen und durch einen Silikonstreifen absolut rutschsicheren Kopfband in Position gehalten. Im Gegensatz zu anderen Lampenmodellen, die aufgrund ihres schweren Korpus gerne mal etwas „in Schwingung“ geraten, sitzt die Silva einfach bombenfest – was auch an ihrem geringen Gewicht von 84 Gramm liegt.

Die mit drei AAA-Batterien betriebene Stirnlampe hat drei Betriebsmodi (hell – 400 Lumen, mittel – 200 Lumen, gedimmt – zehn Lumen), der weit schwenkbare Lampenkorpus mit den zwei LEDs misst lediglich 3,5 × 6,5 Zentimeter. Die Lampe findet im mitgelieferten Stoffbeutel unkompliziert Platz.

Ein kleineres Manko fällt indes auf. Es fehlt eine USB-Lademöglichkeit – das gehört inzwischen eigentlich zur Standardausstattung. Zur “Entschuldigung” könnte man anführen, dass ein fest integrierter Akku (wie z.B. bei der Black Diamond Storm 500 R) irgendwann den Geist aufgibt – die Explorer 4 kann man hingegen – theoretisch – unbegrenzt lange verwenden und statt der mitgelieferten AAA-Batterien auch durch AAA-Akkus mit Energie versorgen.

Im Praxiseinsatz überzeugt die Silva Explorer 4 mit ausreichend Power und guter Ausleuchtung.

Arnold Zimprich

Im Praxiseinsatz überzeugt die Silva Explorer 4 mit ausreichend Power und guter Ausleuchtung.


Im Praxiseinsatz

Ich nutze die Lampe primär zum Laufen am Fluss und im Dorf – und bin begeistert. Gute Ausleuchtung, ausreichend Power – mehr braucht es für Standardeinsätze nicht. Damit ist die kleine Silva eine super Wahl für Läufer und andere Outdoor-Fans, für die der Leitsatz „Keep it Simple“ auch für die Stirnlampe gelten soll. Dabei steht für mich eines im Vordergrund: die Silva Explore 4 macht sehr viel Spaß – eben weil sie so unkompliziert ist. Dass das Modell nicht per USB aufladbar ist, tritt da etwas in den Hintergrund.

Fazit zur Silva Explore 4

Kompakt, leicht, zuverlässig – so lässt sich die Funktion der Silva Explorer 4 zusammenfassen. Sie ist eine kleine Stirnlampe mit einem breiten Einsatzbereich.

✅ einfaches Handling
✅ kleines Packmaß
✅ gute Ausleuchtung
⛔ kein Rot- und Blinklicht
⛔ keine USB-Lademöglichkeit

Die Ledlenser H5R Core im Test

Die technisch anmutende Stirnlampe H5R Core von Ledlenser hat einen externen Akku, der viel Power verspricht.

Erster Eindruck

Mit der H5R Core hat Ledlenser eine Art “Stirnbeamer” im Sortiment – so erscheint es mir zumindest, als ich die Ledlenser-typisch komplett in Schwarz gehaltene Lampe zum ersten Mal auf den Kopf setze. Der technische Look ist ein Wiedererkennungsmerkmal der Marke aus Solingen.

Beamer oder Lampe? Die H5R Core von Ledlenser wirkt technisch und leistungsstark.

Arnold Zimprich

Beamer oder Lampe? Die H5R Core von Ledlenser wirkt technisch und leistungsstark.


Beamer oder Lampe? Die H5R Core von Ledlenser wirkt technisch und leistungsstark.

Arnold Zimprich

Sie ist die einzige der vier getesteten Stirnlampen, die über einen externen Akku verfügt.


Die Details

Als einzige Stirnlampe im Test verfügt die Ledlenser über einen externen Akku, der am Hinterkopf sitzt. Der Nachteil: Will man die Lampe auch im Schlafsack zum Kartenstudium oder zum Lesen verwenden, stört der Akku etwas. Dafür bietet er auf der anderen Seite viel Power – 1.800 Milliampere/Stunde (mAh) sorgen für zwei Stunden Leuchtdauer mit satten 300 Lumen, ehe die Lampe die Lichtleistung automatisch zurückfährt.

Ledlenser setzt auch bei der H5R Core auf sein proprietäres Magnet-Ladekabel. Auch hier gilt, „muss man Fan von sein!” Auch wenn das Magnet-Ladekabel ganz ausgezeichnet funktioniert, ist in meinen Augen wünschenswert, dass auch die H5R Core der Einfachheit halber einen USB-C-Anschluss bekommt. So kann man zum Beispiel auf Reisen auf ein zusätzliches Kabel verzichten. 

Die Ausleuchtung der H5 Core ist enorm. Selbst das kleinste Detail im Gelände kann man mit ihr ausmachen.

Arnold Zimprich

Die Ausleuchtung der H5 Core ist enorm. Selbst das kleinste Detail im Gelände kann man mit ihr ausmachen.


Im Praxiseinsatz

Startet man mit der H5R Core ins Gelände, verblüfft die Ausleuchtung. Auf einem felsigen bzw. gerölligen Trail leuchtet die Ledlenser auch den letzten Stein aus! Dafür leuchtet die Lampe für meinen Geschmack zu wenig zur Seite. Ein Manko, wenn man einigermaßen mitbekommen will, was links und rechts so los ist. Schön ist hingegen die stufenlose Dimmfunktion. Ein kleiner Dreh am (einfach bedienbaren) Power-Button, schon fährt die Leistung etwas runter.

Nicht so gut gefallen hat mir das Packmaß. Da hat die Konkurrenz klar die Nase vorne. Klar, vergleicht man die Stirnlampe mit einer Petzl-Hirnbirn aus den späten 1980er Jahren, die damals noch mit einem 9V-Block betrieben wurde, ist die H5R Core immer noch klein. Aber die Konkurrenz hat – zumindest in diesem Test-Quartett – die Packmaß-Nase klar vorne.

Recherchiert man etwas, erfährt man dann auch, dass die H5-Serie auch für den Arbeitssektor – also zum Beispiel für Monteure – konstruiert wurde. Das erklärt auch, warum Ledlenser bei der H5R Core auf eine allzu breite Lichtstreuung verzichtet – die Lampe soll das, was im Blickfeld liegt, möglichst grell in Szene setzen.

Fazit zur Ledlenser H5R Core

Die Ledlenser H5R Core ist etwas weniger breitentauglich als zum Beispiel die Petzl Actik Core und die Black Diamond Storm 500-R und richtet sich eher an Nutzer, die auf eine sehr helle Ausleuchtung eines eher schmalen Sichtbereichs Wert legen. Aufgrund ihres höheren Gewichts ist sie eher etwas für Bergsportsportarten, bei denen Stoßbelastungen und abrupte Bewegungen die Ausnahme sind – wie zum Beispiel beim Hochtourengehen.

Du legst Wert auf eine sehr helle Ausleuchtung? Dann könnte ist die Ledlenser H5 Core die Richtige sein.

✅strahlend heller, fokussierbarer Lichtkegel
✅große Leuchtweite
✅robuste Verarbeitung
⛔großes Packmaß
⛔vergleichsweise schwer
⛔proprietäres Ladekabel

Die Black Diamond Storm 500-R im Test

Besonders vielseitig verspricht Black Diamonds Stirnlampe Storm 500-R zu sein. Lässt sich dies im Praxistest bestätigen?

Erster Eindruck

Es fällt schwer, die Black Diamond Storm 500-R nicht gleich ins Herz zu schließen. Da wäre zum einen das freundliche Design – wie keine andere Firma greift Black Diamond auch bei der Hartware gerne in die Farbkiste, ich testete die Lampe in feurigem Rot. Zum anderen hat Black Diamond auch beim Look & Feel und der Funktionsvielfalt die Nase vorne – das Gehäuse ist an der Vorderseite gummiert und macht einen sehr robusten Eindruck.

Das Look & Feel der Black Diamond Stirnlampe kann schon mal voll überzeugen: Sie wirkt robust und hochwertig.

Arnold Zimprich

Das Look & Feel der Black Diamond Stirnlampe kann schon mal voll überzeugen: Sie wirkt robust und hochwertig.


Das Look & Feel der Black Diamond Stirnlampe kann schon mal voll überzeugen: Sie wirkt robust und hochwertig.

Arnold Zimprich

Clever: Die Ladebuxe lässt sich verschließen und ist so geschützt vor Staub, Schmutz und Krümeln.


Die Details

Ein Diffusor sorgt für eine gute Streuung – die Storm R erinnert mich an ein Schweizer Taschenmesser, so vielseitig lässt sie sich einsetzen. Egal ob Trailrunning im Dämmerlicht oder Hochtour auf einen Alpenviertausender – die Black Diamond kann alles, zum Beispiel auch in vier verschiedenen Farben (weiß, blau, grün, rot) leuchten. Durch ein leichtes Antippen des Power Tap-Symbols leuchtet die Lampe im jeweiligen Maximalmodus – schön, wenn es mal schnell gehen muss!

Ebenso elegant gelöst ist auch die Klappenabdeckung der Ladebuchse. So können keine Brösel oder Ähnliches ins Lampeninnere geraten. Wenn Black Diamond nun noch eine moderne USB-C-Ladebuchse einbaut, das Stirnband etwas breiter auslegt und mit einer Silikonbeschichtung versieht, gibt es von meiner Seite noch weniger zu bemängeln.

Tester Arnold ist von der guten Streuung und den vielen Einstellmöglichkeiten der Black Diamond Storm 500-R beeindruckt.

Arnold Zimprich

Tester Arnold ist von der guten Streuung und den vielen Einstellmöglichkeiten der Black Diamond Storm 500-R beeindruckt.


Im Praxiseinsatz

Auf einer Skitour in den Zillertaler Alpen, auf die ich aufgrund der Höhenmeter recht früh aufbreche, nehme ich die 100 Gramm-Lampe unter die Lupe. Der rasterlose Schwenkmechanismus erlaubt ein schnelles Einstellen – allerdings ist der Schwenkwinkel deutlich kleiner als bei den drei anderen Lampen.

Mit einem kleinen Knopf schaltet man zwischen Rotlicht-, Lese- und Normalmodus durch. In allen drei Modi kann die Lampe gedimmt werden. Im Maximalmodus liefert die Lampe ganze sieben Stunden 500 Lumen – ein Spitzenwert im Test, der mich stutzig macht – kann das sein? Ich werde es im Nachgang überprüfen und über das Ergebnis berichten.

Fazit zur Black Diamond Storm 500-R

Man kann sagen: Von allen vier Herstellern packt Black Diamond die meiste Technik in seine Lampe. Man sollte sich in die Bedienung direkt kurz einarbeiten, sonst rutscht einem noch was durch! Fans einfacher Bedienung und Grobmotorikern könnte es fast ein bisschen zu viel werden, Technikfans hingegen geht hier das Herz auf. Clever ist der kleine Knopf neben dem Power-Button, mit dem sich zwischen den Lampenmodi wechseln lässt – dieser lässt sich allerdings nur mit nicht behandschuhten Fingern bedienen.

Von allen vier Herstellern packt Black Diamond die meiste Technik in seine Lampe.

✅robuste Verarbeitung
✅umfangreiche Leuchtmodi
✅sehr lange Leuchtdauer
⛔Akku fest verbaut
⛔alte USB-Buchse
⛔eingeschränkter Schwenkbereich

Die Petzl Actik Core im Test

Wer kennt sie nicht: die Actik Core ist Petzls beliebteste Stirnlampe, die auch in diesem Herbst/Winter ein Update erfahren hat.

Erster Eindruck

Die Neuauflage der Actik Core scheint vielversprechend. Die Stirnlampe ist noch kompakter geworden – und verblüfft mit einem geringen Gewicht von 82 Gramm. Das ist der Spitzenwert unter den vier Stirnlampen im Vergleich. Das Design ist angenehm zurückhaltend.

Nur 82 Gramm wiegt die neue Petzl Actik Core und kommt im handlichen Packsack.

Arnold Zimprich

Nur 82 Gramm wiegt die neue Petzl Actik Core und kommt im handlichen Packsack.


Nur 82 Gramm wiegt die neue Petzl Actik Core und kommt im handlichen Packsack.

Arnold Zimprich

Das Design ist eher unauffällig. Das kleine Packmaß stand bei der Konstruktion an erster Stelle.


Die Details

Das Schwenksystem des Scheinwerfers ist meiner Meinung nach eines der aktuell besten auf dem Markt. Petzl hat einen Exzenter-Schwenkmechanismus mit Rasterung entwickelt, der dafür sorgt, dass der Scheinwerfer auch direkt nach oben und direkt nach unten leuchten kann – ohne dass er selbst dabei sonderlich weit nach vorne absteht.

Das kleine Packmaß stand bei der Konstruktion an erster Stelle! “Überdreht” man den Mechanismus, lässt sich der Scheinwerfer nach hinten schwenken und man kann den integrierten 1.250 mAh Core-Akku entnehmen, um ihn per USB aufzuladen.

Arnold Zimprich

„Kompakt und intuitiv bedienbar“, so lautet Arnolds Fazit zur Petzl Stirnlampe Actik Core.


Im Praxiseinsatz

Im Test bin ich von der kompakten Petzl sehr angetan. Petzl verzichtet zugunsten einer schnellen, intuitiven Bedienung auf zu viel Schnickschnack. Ein Bedienknopf genügt, um zwischen allen Modi hin- und herzuschalten. Also nichts wie ab ins Gelände! Leider löst sich gleich beim ersten Trailrun, den ich in der Dämmerung auf meiner Hausrunde in Angriff nehme, ein Teil der Schnalle, die das (übrigens reflektierende) Kopfband der Lampe fixiert. Vermutlich nur ein Vorserienproblem, das ich nicht in die Bewertung einfließen lasse. 

Beim Laufen wende ich quasi ausschließlich den Maximalmodus mit 600 Lumen an, mit dem die Stirnlampe etwa zwei Stunden durchhält. An einem anderen Tag bin ich mit der Lampe auf Skihochtour unterwegs – für den frühen Start an der Hütte ist hier auch der Standardmodus mit 100 Lumen, mit dem die Lampe rund sieben Stunden durchhält, ausreichend. Es fällt auf, dass die Bedienbarkeit der Actik Core auch mit Handschuhen einfach bleibt. Hat man nicht gerade die dicksten Fäustlinge an, lässt sich der mit einem weichen Gummi ausgestattete Ein- und Ausschaltknopf gut bedienen. 

Fazit zur Petzl Actik Core

Der Fokus liegt bei der Petzl Actik Core klar auf einer kompakten, robusten Bauform und einer intuitiven Bedienbarkeit – ohne dabei Abstriche bei der Leistungsfähigkeit zu machen. Petzl bleibt mit der neuen Actik Core seiner Linie als Hersteller hochwertiger Alpinausrüstung, die auch in Extremsituationen gut bedient werden kann und nicht den Geist aufgibt, treu.

Auch der Nachhaltigkeitsgedanke spielt bei Petzl eine große Rolle – der Core-Akku kann ausgetauscht werden, einzeln schlägt er mit rund 25 Euro zu Buche. Ein fairer Preis, wenn man bedenkt, dass man der Lampe damit ein komplett neues Produktleben schenken kann.

Zugunsten einer intuitiven Bedienung verzichtet Petzl bei der Actik Core auf zu viel Schnickschnack.

✅sehr kompakte Bauweise
✅ weiter Schwenkbereich
✅ austauschbarer, leistungsstarker Akku
⛔ eingeschränkte Funktionen
⛔ Kopfband ohne Gummierung
⛔ eingeschränkter Schwenkbereich

Tabelle: Alle getesteten Stirnlampen im Überblick

Soweit, so gut. Wie der Test zeigt, kommt es beim Vergleich der vier Stirnlampen-Allround-Modelle ganz auf die persönlichen Vorlieben bezüglich Sitz, Gewicht, Handling und gewünschten Einsatzbereich an. Deswegen findest Du hier die wichtigsten technischen Features in der folgenden Tabelle für einen leichteren Überblick zusammengefasst.

Welcher Leuchtkegel darf's denn sein? Die folgende Tabelle listet die wichtigsten Produktfeatures im Überblick.

Arnold Zimprich

Welcher Leuchtkegel darf’s denn sein? Die folgende Tabelle listet die wichtigsten Produktfeatures im Überblick.


 Maximale LeuchtkraftMaximale LeuchtweiteMaximale LeuchtdauerGewichtEnergieversorgungLadestandsanzeigeZubehörGeeignet fürHighlightsIP KlassifizierungAkku-Kapazität
Black Diamond Storm 500-R500 Lumen120 m350 h (!)100 gfest verbauter Akku (per USB aufladbar)Ja (dreistufig)LadekabelAlpinismus, Trailrunning, Wandernvielseitig, kompakt, wiederaufladbarIP67k.A.
Ledlenser H5R Core500 Lumen200 m50 h160 gfest verbauter Akku (proprietäres USB-Ladekabel)Ja (vierstufig)Ladekabel, Klebestreifen zur HelmfixierungTrailrunningleistungsstark, wetterfest, wiederaufladbarIP671800 mAh
Petzl Actik Core550 Lumen110 m120 h82 gCore-Akku (per USB-C aufladbar)JaLadekabel, TransportbeutelAlpinismus, Trailrunning, Wandernleicht, kompakt, vielseitigIPX41250 mAh
Silva Explore 4400 Lumen85 m70 h84 g3x AAA-Batterien (keine USB-Lademöglichkeit)JaBatterien im Lieferumfang enthaltenAlpinismus, Trailrunning, Wandernwasserfast, klein, BatteriefachIPX7-

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